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Sie sind frustriert, weil Sie Geld für Google Ads ausgeben, aber keine oder zu wenige Conversions erhalten? Dieser Artikel ist für Sie! Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Problem identifizieren und vor allem, wie Sie es beheben können.
Mit über 15 Jahren Erfahrung in der Schaltung von Google Ads und über 12 Millionen Dollar an Ausgaben auf dieser Plattform haben wir viele Werbekonten in einer ähnlichen Situation gesehen: Sie generieren nicht genügend Conversions. In solchen Fällen ist es das Wichtigste, das Problem zu identifizieren. Sobald das Problem erkannt wurde, können wir es beheben.
Dieser Artikel führt Sie durch die potenziellen Probleme, die diese Situation verursachen können, und erklärt, wie Sie jedes Problem beheben können. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie Sie feststellen können, ob das jeweilige Problem Sie tatsächlich betrifft.
Die Ursache des Problems finden
Stellen Sie zunächst fest, ob das Problem bei Google Ads liegt. Wenn Sie Google Ads schalten und einen Rückgang oder Mangel an Conversions feststellen, ist es leicht anzunehmen, dass Google Ads schuld ist. Es ist jedoch wichtig, auch andere mögliche Ursachen zu berücksichtigen.
Vergleichen Sie Ihre Google Ads-Daten mit anderen Traffic-Quellen wie organischem Traffic (SEO), Social Media (bezahlt oder organisch) und E-Mail-Marketing. Wenn Sie einen allgemeinen Rückgang der Conversions feststellen, liegt das Problem möglicherweise nicht bei Google Ads.
Einige andere mögliche Ursachen können sein:
- Website-Probleme: Technische Fehler, Änderungen am Website-Design, die die Conversion-Rate beeinflussen.
- Probleme mit dem Angebot: Unattraktive Angebote, nicht wettbewerbsfähige Preise.
- Wettbewerb: Neue Wettbewerber, überlegene Produkte/Dienstleistungen der Konkurrenz.
- Saisonalität: Veränderungen der Marktnachfrage aufgrund von saisonalen Schwankungen.
Problembehebung, wenn die Ursache bei Google Ads liegt
Wenn Sie sicher sind, dass das Problem bei Google Ads liegt, überprüfen Sie die folgenden Kennzahlen:
1. Klickrate (CTR)
Die CTR gibt den Prozentsatz der Nutzer an, die auf Ihre Anzeige klicken. Eine niedrige CTR (unter 8 % für Suchkampagnen) deutet darauf hin, dass Ihre Anzeige nicht attraktiv genug ist. Optimieren Sie den Anzeigentext, um Nutzer zum Klicken zu animieren.
2. Anzeigenimpressionenanteil (Impression Share)
Insbesondere der Anteil an Impressionen an oberster Position (Top Impression Share). Diese Kennzahl gibt an, wie oft Ihre Anzeige oben in den Suchergebnissen erscheint. Ist dieser Anteil niedrig, wird Ihre Anzeige weniger beachtet. Passen Sie Ihre Gebote an und optimieren Sie die Qualität Ihrer Anzeigen, um den Anzeigenimpressionenanteil zu verbessern.
So überprüfen Sie den Anzeigenimpressionenanteil:
- Gehen Sie in Ihrem Google Ads-Konto zu Spalten.
- Wählen Sie Spalten bearbeiten.
- Fügen Sie die folgenden Kennzahlen hinzu: Suchnetzwerk-Impressionenanteil, Impressionenanteil an oberster Position (Suchnetzwerk), Impressionenanteil an absolut oberster Position (Suchnetzwerk).
Weitere Lösungen
- Landingpage-Optimierung: Erstellen Sie eine separate Landingpage für Ihre Google Ads-Kampagnen und stellen Sie sicher, dass der Inhalt mit den Keywords und der Anzeigenbotschaft übereinstimmt.
- Testen Sie andere Kampagnentypen: Wenn Suchkampagnen nicht effektiv sind, testen Sie Performance-Max-Kampagnen, um Kunden über verschiedene Google-Kanäle zu erreichen.
Fazit
Fehlende Conversions aus Google Ads können viele Ursachen haben. Indem Sie das Problem genau identifizieren und die richtigen Lösungen anwenden, können Sie die Leistung Ihrer Kampagne verbessern und die gewünschten Ergebnisse erzielen. Beginnen Sie mit der Analyse Ihrer Daten, der Optimierung Ihrer Anzeigen und Landingpages und dem Testen verschiedener Kampagnentypen. Wenn Sie Unterstützung benötigen, wenden Sie sich an einen Google Ads-Experten.